• Piktogramm ForsthelmFachberatung durch unsere Profis
  • Piktogramm Haken zur VerifizierungQualität seit 80 Jahren
  • Piktogramm mit einem PaketKostenloser Rückversand
  • Piktogramm €-Zeichen auf SchildSicheres & einfaches Bezahlen
  • Piktogramm Logo von Trusted Shops4.8 von 5 Sternen bei Trusted Shops
    Funkgeräte
    • AKE
    • Ansmann
    • Midland
    • Peltor

    Funkgeräte für den Forst

    • Klare Kommunikation als Sicherheitsfaktor
    • Technik hinter modernen Forst-Funklösungen
    • Typische Einsatzbereiche – vom Holzeinschlag bis zur Wiederaufforstung
    • Durchdachte Ergänzungen für reibungslose Abläufe
    • Worauf Sie beim Kauf achten sollten

    Klare Kommunikation als Sicherheitsfaktor

    Der Geräuschpegel im Wald kann schnell die kritische Marke überschreiten: kreischende Motorsägen, rückende Forstmaschinen und wechselnde Windgeräusche machen Zurufe unmöglich. Funkgeräte schaffen hier Abhilfe. Sie übertragen Befehle, Warnungen und Statusmeldungen verzögerungsfrei auf lizenzfreien PMR-446-Kanälen oder über Freenet-Bänder. Damit minimieren Sie Reaktionszeiten, verhindern Missverständnisse und erhöhen die Arbeitssicherheit spürbar. Gerade auf längeren Rückgassen oder beim Harvester-Einsatz ersetzen Funkgeräte den Blickkontakt und bewahren alle Beteiligten vor gefährlichen Alleinarbeiten. Moderne Systeme koppeln Kommunikations- und Gehörschutz in einer Einheit, sodass Sie weder die Kettensäge noch das wichtige Kommando Ihrer Kollegin verpassen.

    Technik hinter modernen Forst-Funklösungen

    Die Entwicklung steht längst nicht still: integrierte VOX-Sprachsteuerungen erlauben bedienfreie Kommunikation, während lärmunterdrückende Mikrofone störende Nebengeräusche herausfiltern. Geräte wie der Peltor Gehörschutz WS LiteCom Plus mit Helmbefestigung vereinen Zwei-Wege-Funk, Bluetooth und aktiven Gehörschutz in einem SNR-31-Paket – ideal, wenn der Helm ohnehin Pflicht ist. Reine Handfunkgeräte, beispielsweise das Albrecht Funkgerät-Kofferset Tectalk Worker 3, punkten mit schlanker Bauform, austauschbaren Akkus und Programmierbarkeit für betriebsintern definierte Kanäle.

    • Peltor Funkgeräte für den Forst
    • Hellberg Funkgeräte für den Forst
    • Midland Funkgeräte für den Forst

    Dank wetterfester IP-Schutzarten, stoßresistenter Gehäuse und praxisgerechter Laufzeiten bis 20 Stunden bleiben Sie auch in verregneten Schichten erreichbar. Ergänzende Zubehörteile wie Hygienesätze, Ersatzakkus oder Kofferladesets verlängern die Lebensdauer erheblich und reduzieren Standzeiten.

    Info!

    „Eine zuverlässige Funkverbindung ersetzt nicht nur weite Wege – sie ist oft der entscheidende Zeitfaktor, wenn Gefahr im Verzug ist.“ — Thorsten Milkereit, Produktmanagement Forst

    Typische Einsatzbereiche – vom Holzeinschlag bis zur Wiederaufforstung

    Die Sägekette lauert, der Rückezug rangiert und ein zusätzlicher Lkw erreicht den Polterplatz. Funkgeräte ordnen diese Abläufe. Bei der Fällung großer Bäume koordiniert der Fäller den Maschinenführer sekundengenau, sodass der Greifer den Stamm ablegt, ohne das Rückekraut zu beschädigen. Im Steilhangeinsatz informieren Rückehelfer das obere Personal über laufende Seilwindenbewegungen. Wiederaufforster nutzen handliche Geräte, um Transportfahrzeuge punktgenau an die Pflanzstelle zu lotsen. Auch Wegewarte profitieren, wenn sie Gefahrenstellen melden, bevor nachrückende Kollegen eintreffen.

    Störungsfreie Kommunikation reduziert Suchzeiten und damit den Kraftstoffverbrauch der Maschinen. Zudem fördert sie das teaminterne Sicherheitsbewusstsein: wer sofort Alarm schlagen kann, unterschätzt Risiken seltener. In lärmintensiven Situationen liefern Funk-Gehörschutz-Kombis gleich doppelten Nutzen – Gehör schützen und Informationen austauschen.

    Durchdachte Ergänzungen für reibungslose Abläufe

    Ein Funkgerät entfaltet sein volles Potential erst im Zusammenspiel mit weiterer Schutzausrüstung. Helmtaugliche Headsets docken direkt an Schutzhelme für Waldarbeiter an und bilden eine feste Einheit mit Visier und Regenrinne. Rutschfeste Tasten lassen sich selbst mit robusten Forsthandschuhen bedienen. Wird es besonders laut, unterstützt angepasster Gehörschutz, der dank Außenmikrofonen wichtige Umfeldgeräusche durchlässt. Bei nasskaltem Wetter sorgt atmungsaktive Forstbekleidung für Bewegungsfreiheit, während leichte Atemschutzmasken einatembare Partikel stoppen, ohne Mikrofonakustik einzuschränken.

    Für Transport und Lagerung empfiehlt sich eine stapelbare Kunststoffkiste; empfindliche Headsets passen beispielsweise sicher in die Kunststoffkiste mit Deckel, wo sie vor Schmutz und Stoß geschützt bleiben.

    Worauf Sie beim Kauf achten sollten

    Die Wahl des passenden Funkgeräts richtet sich nach Topografie, Teamgröße und persönlicher Schutzpflicht. Prüfen Sie vor dem Kauf folgende Punkte:

    • Reichweite: Ebenes Gelände verlangt weniger Leistung als tiefe Täler oder dichte Bestände
    • Kanalvielfalt: Mehr Kanäle und CTCSS-/DCS-Unterkanäle verhindern Fremdstörungen
    • Tragevariante: Helm-, Kopfbügel- oder Handgerät – orientieren Sie sich an Ihrer PSA
    • Bedienkonzept: Große Drucktasten und Sprachmenüs erleichtern die Nutzung mit Handschuhen
    • Stromversorgung: Wechselakkus oder AA-Zellen sichern auch bei Mehrschichtbetrieb die Energie
    • Zubehör: Hygienesätze, Ersatzakkus, Ladegeräte und Headsets verlängern den Nutzwert

    Ein Blick auf Sendezeitbegrenzung, automatische Abschaltung oder Scrambler-Funktion lohnt sich, wenn Datenschutz oder Akkueffizienz Priorität haben. Hersteller statten ihre Serien zudem mit Bluetooth, Display-Anzeigen oder App-Anbindung aus – Features, die Teams je nach Workflow entscheidend entlasten können.

    Mit der großen Produktvielfalt, jahrzehntelanger Fachkompetenz und kompromissloser Qualität im Rücken finden Sie bei uns genau das Funkgerät, das Ihre Abläufe im Wald beschleunigt und Ihre Mitarbeitenden schützt.