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    Brennholz
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    Brennholz

    • Einordnung im Forst
    • Typische Einsätze und die passende Unterkategorie
    • Entscheidungsrahmen: So wählen Sie passende Lösungen
    • Sicherheit, Neutralität und fachgerechtes Arbeiten
    • Markenkompetenz für Aufbereitung, Schutz und Kontrolle
    • Ihre Vorteile beim Einkauf

    Einordnung im Forst

    Brennholz umfasst im Forst die komplette Kette von der Aufarbeitung bis zur sauberen Lagerung. Dazu gehören das Ablängen und Spalten von Rundholz, der sichere Arbeitsplatz beim Sägen, das Trocknen mit ausreichender Belüftung sowie der Schutz vor Niederschlägen. Ziel ist, ofenfertige Scheite mit geringer Restfeuchte zu gewinnen. Für die Praxis bedeutet das: klare Prozesse, passendes Zubehör und robuste Hilfsmittel, die ergonomisch und effizient arbeiten lassen. Ob Sie Holz aus dem eigenen Bestand aufbereiten oder gekaufte Meterstücke umsetzen, im Mittelpunkt stehen Stabilität, gute Handhabung und ein System aus Schutz, Stapeltechnik und Kontrolle der Holzfeuchte.

    Typische Einsätze und die passende Unterkategorie

    Wer Stämme oder Meterstücke sägt, richtet sich eine stabile, rutschsichere Auflage ein. Hier bieten Sägeböcke einen klaren Vorteil: Die Schnittlinie liegt auf bequemer Arbeitshöhe, das Werkstück wird zuverlässig fixiert und wiederkehrende Schnitte gelingen schneller. Wählen Sie Varianten, die zum Durchmesser Ihrer Hölzer und zum gewünschten Einsatzort passen, ob im Hof, am Polter oder mobil im Revier.

    Nach dem Sägen und Spalten beginnt die Trocknung. Die Seiten eines Holzstapels sollten offen bleiben, damit Wind durchströmen kann. Schutz vor Regen und Schnee übernimmt die Abdeckung von oben. Für diese Aufgabe sind Abdeckplanen die richtige Wahl. Sie schützen das Holz zuverlässig, lassen sich straff befestigen und sind in Formen erhältlich, die unterschiedliche Stapelgeometrien unterstützen, etwa klassische Reihen oder runde Holzmeiler. Achten Sie auf eine Planengröße mit ausreichendem Überstand sowie robuste Ösen und Fixiermöglichkeiten.

    Transport und Zwischenlager gelingen mit stapel- und kranbaren Behältern oder Big-Bags, während stationäre oder mobile Sägesysteme und Spaltlösungen die Aufarbeitung beschleunigen. Ergänzend sichern Messgeräte die Qualitätskontrolle: Erst wenn die Restfeuchte passt, wandert das Holz in Ofen oder Kamin.

    Info!

    „Brennholz trocknet am schnellsten, wenn es sonnig und windoffen steht, nur von oben abgedeckt wird und der Stapel nicht direkt auf dem Boden liegt, prüfen Sie vor der Nutzung eine Restfeuchte unter 20 Prozent.“ — Stefan Martin, Produktmanagement Forst

    Entscheidungsrahmen: So wählen Sie passende Lösungen

    Die richtige Auswahl entsteht aus Einsatzprofil, Holzdimension und Umgebung. Planen Sie zunächst, wie viel Holz Sie pro Saison bewegen und wo die Arbeit stattfindet. Danach richten Sie den Arbeitsplatz, den Schutz des Stapels und die Kontrolle der Feuchte aus.

    • Holzlänge und -durchmesser bestimmen die Tragfähigkeit und Auflagebreite Ihrer Sägestation
    • Arbeitsort und Mobilität klären, ob eine schnell klappbare oder besonders standfeste Lösung sinnvoll ist
    • Stapelart und Platzangebot entscheiden über Planenform und -größe
    • Witterung und Windlage geben die Planenqualität, den erforderlichen Überstand und die Befestigungspunkte vor
    • Belüftung ist zentral: Seiten offen halten, Abstand zum Boden einplanen
    • Ergonomie und Arbeitshöhe vermeiden unnötige Kraft und steigern die Wiederholgenauigkeit
    • Kompatibilität mit vorhandenen Werkzeugen wie Kettensäge, Wippsäge oder Spalttechnik berücksichtigen
    • Qualitätskontrolle durch regelmäßige Holzfeuchtemessung einplanen

    Wer Holz vor dem Winter aufarbeitet, profitiert von schneller umsetzbaren Aufbauten und lagerfähigen Planen. Wer ganzjährig arbeitet, wählt langlebige Komponenten, die Witterung und UV-Strahlung gut verkraften. Für kleinere Mengen zählen flexible Lösungen, die sich nach getaner Arbeit kompakt verstauen lassen.

    Sicherheit, Neutralität und fachgerechtes Arbeiten

    Sicheres Brennholzmanagement beginnt bei der Vorbereitung. Richten Sie einen aufgeräumten, trittsicheren Arbeitsplatz ein. Fixieren Sie Werkstücke, bevor die Säge ansetzt. Halten Sie ausreichend Abstand zwischen Händen und Kette oder Blatt. Persönliche Schutzausrüstung wie Helm mit Gesichts- und Gehörschutz, Handschuhe, Schnittschutzhose und Sicherheitsschuhe reduziert das Risiko.

    Planen werden straff gespannt und so befestigt, dass kein Wasserbeutel entsteht. Achten Sie bei hoher Last auf geeignete Hebe- und Tragehilfen. Prüfen Sie regelmäßig Befestigungen, Auflagepunkte und die Standfestigkeit des Stapels. Lagern Sie Holz luftig und möglichst sonnig, um Schimmelbildung zu vermeiden. Lesen und beachten Sie die Anleitungen der eingesetzten Geräte und Zubehörteile.

    Markenkompetenz für Aufbereitung, Schutz und Kontrolle

    Die Marke Nordforest steht für robuste Forstlösungen rund um Aufarbeitung, Transport und Lagerung, darunter praktische Abdeck- und Umschlaghilfen für Brennholz.

    Präzise Holzfeuchte-Messgeräte von Gann unterstützen die Beurteilung des Trocknungsfortschritts mit gut ablesbaren Werten.

    Auch Wöhler bietet praxisnahe Messtechnik, die die Feuchtebestimmung und Qualitätskontrolle im Brennholzbereich erleichtert.

    Ihre Vorteile beim Einkauf

    • Große Auswahl an Lösungen für Sägen, Lagern und Abdecken
    • Fachkompetenz für durchdachte Details entlang der gesamten Prozesskette
    • Qualitätsprodukte für verlässliche, sichere und langlebige Einsätze
    • Klare Unterkategorien, damit Sie schnell zu passenden Sägeböcke und Abdeckplanen gelangen