Schutzkleidung nach höchsten Sicherheitsstandards
Seit Firmengründung am 1. Januar 1970 avanciert das französische Unternehmen SIP (die Initialen stehen für ‚Société Industrielle de Prêt-à-porter‘) zu einem bekannten und angesehenen Hersteller bequemer und leichter Hosen für Alltag und Freizeit. Das Branding SIP Protection wurde Anfang der 90er-Jahre eingeführt, als man begann, sich intensiv mit Schnittschutzkleidung zu beschäftigen. Zu dieser Zeit gab es im Bereich der Schnittschutzkleidung noch keine Normierung, auch waren die auf dem Markt erhältlichen Schnittschutzhosen mit bis zu 14 Lagen Blockiermaterial sperrig und unbequem. In kurzer Zeit gelang es SIP, zusammen mit einem Partnerunternehmen ein auf 6-Schichten reduziertes Blockiermaterial mit Kevlar-Fasern zu entwickeln, die innovative Basis vieler weiterer Entwicklungen im Bereich der Schutzkleidung. Heutzutage zählt SIP Protection mit seinem breit aufgestellten Programm an normkonformer Schutzbekleidung zu den rennomiertesten Unternehmen in der Welt der PSA, welches überdies auch in Sachen Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortlichkeit punktet. Die Expertise erarbeitete sich das Erfolgsunternehmen im Verbund der Sioen-Gruppe und Dank der eigenen, inzwischen 200-köpfigen P&E-Abteilung.
Normkonforme Arbeitsbekleidung in Perfektion – leicht, elastisch und atmungsaktiv
SIP Protection bietet höchste Sicherheitsstandards und Premium-Qualität zu fairen Preisen. Die Schnittschutzbekleidung ist robust und reißfest und für den schwierigsten professionellen Einsatz konzipiert. Die hohe Qualität sorgt für sicheres Arbeiten im Wald. SIP Protection steht für Kleidung, die schützt, was auch durch das Rhinozeros im Markenlogo zum Ausdruck gebracht wird: So wie die Haut des Nashorns ihn vor den Zähnen und Klauen der Löwen schützt, möchte SIP Protection den Träger vor den Zähnen und Klauen der Kettensäge schützen. Selbstverständlich erfüllen alle Textilien von SIP Protection nicht nur sämtliche CE-Normen, sondern auch die in einschlägigen EN-Normen festgeschriebenen Sicherheitsstandards. Für die Entwicklung von (Schnitt-)Schutzkleidung auf dem neuesten Stand der Technik hat SIP in einen hochmodernen Prüfstand investiert, der den Tests in den strengsten europäischen Laboren entspricht. Aus den aufwändigen Prüfverfahren entsteht Schutzkleidung in Material- und Gewebekombinationen, welche höchsten Sicherheitsansprüchen genügen, aber gleichzeitig auch all die Eigenschaften vereint, welche diese Schutzkleidung so einzigartig macht: der Tragekomfort des leichten Materialmix, die durch Verwendung von Pezaflex (94 % Polyamid, 6 % Elasthan) gewährleistete Elastizität und nicht zuletzt auch die Belüftungsfeatures der atmungsaktiven Oberschicht.